Wasser

Trinkwasser wird in unserer Zeit immer wichtiger. In allen Kulturen und Religionen galt Wasser als heilig und als Quell des Lebens. Große Ärzte des Altertums wie Paracelsus lobten das wertvolle Nass als Heilmittel.

Wasser hat für das Leben auf unserem Planeten eine existentielle Bedeutung. Trotz dieser Tatsache wird ihm kaum die passende Beachtung entgegen gebracht.

Wie bedeutsam das wertvolle Nass ist, wird klar, wenn man sich vor Augen führt, dass wir zu rund zwei Dritteln aus Wasser bestehen. Durch Schwitzen und Ausscheidungen verlieren wir ständig Flüssigkeit, die wir ersetzen müssen. Weil wir keinen Kaffee und keine Limonade ausscheiden sind diese Getränke wenig hilfreich, den Wasserverlust auszugleichen.

Bleibt also Wasser übrig. Aber welche Eigenschaften sollte es haben? Wie nutzt uns Wasser am besten?

Wasser: der Stoff für Leben und Gesundheit

Dass Wasser ein besonderes Elixier ist, wissen wir. Obwohl kaum einer lebensnotwendigen chemischen Verbindung eine so unglaubliche Aufmerksamkeit schenkt wird wie Wasser, birgt es nach wie vor einige Geheimnisse.

Damit sind nicht nur physikalische und chemische Besonderheiten des kostbaren Nass gemeint, sondern spezifische Wirkungen außergewöhnlicher Wässer. Wenn wir uns beispielsweise in Deutschland umschauen, finden wir in Nordenau im Sauerland einen kleinen Schieferstollen, der eine Quelle beherbergt. Das Wasser dieser Quelle verfügt über erstaunliche Fähigkeiten und war bereits einer Reihe von Autoren ein Buch wert. Der zentrale Wirkfaktor dieses Wassers ist seine Kraft, die als Freie Radikale bekannten Zellschädlinge zu neutralisieren.

Wie Wasser neue Aufgaben übernehmen kann
Wie wir Gesunheit erhalten können

Alle Lebensprozesse laufen im Wasser ab. Genügend Wasser in guter Qualität ist deshalb Voraussetzung aller gesunden Prozesse im Körper. Jeder inneren Erkrankung (d.h. nicht durch äußere Einflüsse von Bakterien oder Viren ausgelöst) liegt eine Störung der chemischen und physikalischen Abläufe im Körper zugrunde.

Unser Körper verfügt über ein ausgeklügeltes System, sich selbst zu regulieren. Das gilt nicht nur für den Blutdruck, die Körpertemperatur und viele andere Vorgänge, sondern auch für die Balancierung des Säure-Basenhaltes oder die Erzeugung und Eliminierung von Freien Sauerstoffradikalen. Vielfältige äußere Einflüsse wie Umwelt, Lebensweise und Ernährung bringen gerade das Abwehrsystem immer wieder an seine Grenzen.

Die Unterstützung und Kontrolle der Abwehrmechanismen sind deshalb wichtige Schritte im Sinne der Selbstverantwortung für die Erhaltung der Gesundheit. Dies geschieht vor allem durch

• Versorgung mit genügend Wasser (ca. 2 Liter am Tag)
• Unterstützung des Körpers beim Abbau sauren Mülls
• Versorgung des Körpers mit freien Elektronen